Vor wenigen Stunden ging in Houston mit Glory 63 der erste Event in 2019 über die Bühne, bei denen die großen Überraschungen allerdings ausbleiben sollten.
Im Hauptkampf der Veranstltung konnte der Thailänder Petchpanomrung relativ deutlich seinen Titel im Federgewicht gegen den ehemaligen Titelhalter Serhii Adamchuck aus der Ukraine verteidigen. Der ehemalige Champion im Mittelgewicht Jason Wilnis besiegte Jacob Rodriguez ertwartungsgemäß vorzeitig und die US-Amerikaner durften sich endlich wieder über einen Punktsieg ihres Landsmannes Richard Abraham freuen, der sich gegen Charles Rodriguez behaupten konnte.
Nachfolgend findet ihr die kompletten Ergebnisse von Houston. Weiter geht es am 9. März mit Glory 64, wo man zum ersten Mal in Straßburg, nahe der Grenze zu Deutschland, gastieren wird. Und das Programm zu diesem Event lässt auf einen äußerst hochklassigen und spektakulären Abend schließen - mehr dazu werden wir euch in der kommenden Woche verraten.
Glory 63: Houston
1. Februar 2019
Arena Theatre, Houston
Glory63: Houston
Glory-Titelkampf im Federgewicht
Petchpanomrung Kiatmookao bes. Serhii Adamchuk durch einstimmige Punktentscheidung
Troy Jones bes. Omari Boyd durch einstimmige Punktentscheidung
Richard Abraham bes. Charles Rodriguez durch einstimmige Punktentscheidung
Wensheng Zhang bes. Lorawnt-t Nelson durch geteilte Punktentscheidung
Asa Ten Pow bes. Nate Richardson durch einstimmige Punktentscheidung
Glory 63: Superfight Series
Jason Wilnis bes. Jacob Rodriguez durch T.k.o. in Runde 3
Matt Baker bes. Ryot Walker durch T.k.o. in Runde 2
Bailey Sugden bes. Quade Taranaki durch einstimmige
Punktentscheidung
Bekan Irwin bes. Stephanie Skinner durch einstimmige Punktentscheidung
Abraham Vidales bes. Dimitre Ivy durch T.k.o. in Runde 2
Joe Taylor bes. Ivan Galaz durch geteilte
Punktentscheidung
Glory 63: Prelims
Demoreo Dennis bes. James Chapman durch T.k.o. in Runde zwei
Kou Lee bes. Sovankesa Som durch einstimmige Punktentscheidung
Peter Stanonik bes. Keemaan Diop durch geteilte Punktentscheidung
Sean Choice bes. Justin Moss durch mehrheitliche Punktentscheidung